Industrielle Lösungen zugeschnitten für Ihre Anlage.

Eigenschaften unserer Heißgaserzeuger

  • Langlebige, solide Konstruktion,
  • Wärmeleistungsoption von 290 kW bis 29 MW,
  • Betrieb mit Gas-, Schweröl-, Leichtöl- und Zweistoffbrennern
  • Direkte, indirekte und gemauerte Ausführung je nach Prozessbedarf,
  • Ausgangstemperatur von 110 °C bis 450 °C bei direkten und indirekten Heißluftgeneratoren,
  • Ausgangstemperatur von 450 °C bis 800 °C bei gemauerten Heißluftgeneratoren,
  • Für den Prozess geeignete Ausführungen je nach Wärmekapazität und Austrittstemperatur,
  • Bei Heißlufterzeugern vom Direkttyp werden minimale Wärmeübertragungsverluste und maximale thermische Effizienz durch die direkte Vermischung von verbrannten Gasen mit Luft in der Mischkammer ohne Wärmeübertragungsmedium erreicht.
  • Gemauerte oder mauerwerklose Brennkammerausführung je nach Prozess, Wärmeleistung und Austrittstemperatur,
  • Bei gemauerten Heißluftgeneratoren sind die feuerfesten Ziegel, die die Brennkammer bedecken, und die Erwärmung der um die Brennkammer strömenden Luft beständig gegen hohe Temperaturen und Temperaturbelastungen,
  • Hochtemperatur- und temperaturbelastbare Konstruktion in ziegelfreien Heißlufterzeugern, erreicht durch eine Brennkammer aus Chrom-Nickel-Werkstoff und durch die Erwärmung des die Brennkammer umströmenden Luftgemisches,
  • Spezieller Zündbrenner für die Zündung,
  • Reduzierte Betriebskosten durch geringe Druckverluste der Verbrennungs- und Mischluft,
  • Gesamteffizienzsteigerung bei geringen Abgasverlusten,
  • Minimierung der Wärmeverluste zwischen dem mit Isoliermaterial beschichteten Körper und der Umgebung,
  • Ermöglicht das Entlüften aus der Explosionskappe an der Mischkammer im Falle eines Gaseinschlusses und bietet dem Servicepersonal außerdem einfachen Zugang zum Generator für Wartungs- und Inspektionszwecke.
  • Fernverwaltung durch Anbindung an SPS-Systeme mittels BMS (Burner Management System) oder Software,
  • Hohe Betriebssicherheit,
  • Einfache Installation und Bedienung sowie geringer Wartungsaufwand

Einsatzgebiete

  • Drehrohröfen zum Sandtrocknen, Trockenöfen für Gipsblöcke und Gipsplatten,
  • Zementindustrie: Trocknung von Rohmehl, Kohle- und Schlackentrocknung.
  • Bodenindustrie: Künstliche Trockenkammern von Ziegeleien,
  • Chemische Industrie: Türme zur Herstellung von Waschmitteln,
  • Düngemittelindustrie: Drehrohröfen zum Trocknen von Düngemitteln,
  • Zuckerindustrie: Trockenöfen für Zellstoff,
  • Papierindustrie: Papiertrocknung,
  • Verpackungsindustrie: Trocknung von Druckpasten,
  • Metallindustrie: Öfen zum Spannungsabbau,